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Telepathie

Telephathie, oder eher "Tele-Empathie", wäre die Theorie dessen, dass Gehirne per Quantenverschränkung miteinander verschränkt sein könnten. Quantenverschränkung im Gehirn wurde bereits teilweise wissenschaftlich bewiesen (Beispiel: https://www.heise.de/hintergrund/Unser-Gehirn-nutzt-Effekte-des-Quantencomputings-ergibt-ein-Experiment-7327065.html). "Teleemphatie", weil ich nicht denke, man tatsächlich die Gedanken von Menschen direkt hören könne, sondern dass man mindestens irgendeine Art von Wechselwirkung zwischen den Zuständen von Gehirnen hat, man wohl eher "Gefühle telephatisch fühlt" oder sonstwas dergleichen.

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"Es verbinden sich zwei Gehirne quantenmechanisch, sodass sie sich gegenseitig beeinflussen."

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_ Wessen Gedanken "fühlt" man? Es ist wohl extrem wichtig zu beachten, dass man nicht einfach nur stumpf irgendjemandes Gedanken fühlt. Das kann einen nämlich ansonsten ziemlich verrückt machen. Es funktioniert eher, wie der Kompass, den Jack Sparrow in den Fluch der Karibik mit sich trägt, der "auf das Ziel zeigt, das der Nutzer am meisten begehrt". Das verschränkte Gehirn definiert dabei quasi selber, mit welchen Gehirnen es verschränkt werden will, während dieser Effekt anscheinend nicht durch einen selbst gänzlich kontrolliert werden kann. Man muss sich also fragen "wessen Gedanken will ich denn eigentlich tatsächlich wissen?" Das ist besonders problematisch für Personen, die Illusionen über ihren eigenen Willen und Geist verfallen sind. Da wir Säugetiere sind, wird die Verschränkung von Gehirnen somit eventuell sogar ausschließlich von den eigenen Gefühlen zu anderen Personen abhängig sein, also denen, die man begehrt. Nicht die, wo man das denkt, sondern wo das tatsächlich so ist. Das Gehirn weiß das natürlich selber am Besten, und oftmals besser, als das Bewusstsein einer Person selber. "Die Teleemphatie wird vom Unterbewusstsein gesteuert." Vereinfacht gesagt kann man sich also fragen "über wen will ich denn tatsächlich mehr wissen?", mit Betonung auf "tatsächlich". Viele Menschen heutzutage bekommen das "tatsächlich" nicht mehr wirklich hin, da sie nichtmal mehr ehrlich zu sich selber sind.

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Liste an "teleemphatischen Beeinflussungen":

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_ Ohrwürmer: Ein verschränktes Gehirn wünscht sich, dass das andere verschränkte Gehirn etwas weiß. Man hat z.B. einen Ohrwurm eines Songs mit einem bestimmten Text. Dieser Ohrwurm steht nun in irgendeinem Kontext zu dem, was das verschränkte Gehirn als "Nachricht hinterlassen will". Dies muss nicht wörtlich dem Ohrwurm gleichen, sondern hängt eher damit zusammen, womit das verschrönkte Gehirn den Ohrwurm verbindet, ob Informationen, Gefühlen, oder jeglichem möglichen Kontext. In der Regel beeinflussen sich zwei Gehirne so, dass eher passiv und indirekt eine Nachricht hinterlassen wird, und Menschen z.B. dazu gebracht werden an ein bestimmtes Thema zu denken. Hat etwa das eine verschränkte Gehirn Gefühle der Angst, neigt das andere dazu über Aspekte der Sicherheit nachzudenken. Jedoch kann man auch lernen diese Nachrichten detaillierter zu interpretieren und auf sie aktiver einzugehen. Der Ohrwurm verschwindet, sobald man die Nachricht "angemessen anerkannt" hat, z.B. die Ängste des verschränkten Gehirns akzeptiert.​
 

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_ ADHS: Das "sich von der Realität des verschränkten Gehirns entfernen" in jeglichem Sinne.

__Beispiele:

__ Man verlangt etwas von einem verschränkten Gehirn, was für dieses Gehirn schlichtweg unmöglich ist. Beispielsweise das Aufzwingen von Aspekten, die einem "Persönlichkeitsprofil" unmöglich sind, etwa das Genießen eines gänzlich antimaterialistischen Lebens durch eine Person von Persönlichkeitsprofil 3.

__ Man verleumdet die "Nachrichten der Ohrwürmer" bzw. die Realität des verschränkten Gehirns.

___ "Nur ein Gehirn, das dem verschränkten Gehirn gerecht wird, hält dieses aus, ohne in ADHS Symptomen zu enden."

___ Kann auch mit Schlafproblemen im Zusammenhang stehen. Kann auch mit "dem immer etwas Erleben müssen, um glücklich zu sein" im Zusammenhang stehen, "nicht mit dem Moment zufrieden sein zu können".

___"Ich wusste früher garnicht, dass andere Menschen nicht konstant etwas dafür tun müssen, um glücklich zu sein. Ich dachte das sei bei jedem so." - Zitat das ich mal gehört habe.

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_ Paranoia: Vereinfacht gesagt wünscht sich das verschränkte Gehirn mehr Nähe, als man selber denkt. Die Paranoia hört erst auf, wenn man diesen Wunsch akzeptiert. Man muss ihm natürlich nicht nachkommen, ihn jedoch akzeptieren, da man ansonsten die entsprechende Person verleumdet.

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​_ "motorische Halluzinationen": Damit gemeint ist der Umstand, dass man "Anfälle von Bewegungsmustern, eventuell sogar Verhaltensmustern o.ä." haben kann, die für einen selber komplett untypisch sind, jedoch für das verschränkte Gehirn typisch. Beispielsweise hat die verschränkte Person eine Art zu grinsen, die einem selber eigentlich fremd ist. Man fängt aber manchmal an so wie die verschränkte Person zu grinsen.

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_ Gefühle:

__ Genießbarkeit von Gefühlen:

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__ Genießbarkeit von Gefühls-Atmosphären:

___ Melancholie: Irgendwas in Richtung "Melancholie ist nur genießbar, wenn das verbundene Gehirn einen nicht für jede Kleinigkeit verurteilt. Wenn man nicht sicher von Verurteilung ist, wenn man mal einen schlechten Tag hat, dann verliert man die Fähigkeit Melancholie zu genießen, z.B. melancholische Musik. Wenn jemand einen nicht schnell verurteilt, einen versucht zu verstehen, und nicht die Gefahr besteht, dass man jedes mal bewusst falsch verstanden wird, und sich verteidigen muss, obwohl das Gegenüber einen eigenständig verstehen könnte, wäre es nicht zu ignorant dafür, dann kann man Melancholie genießen. Wenn "in Guten wie in schlechten Zeiten" anwendbar ist, statt dass man in dauerhafter Angst leben muss. Wenn man "seine eigene Wahrheit und Empfindung" ausdrücken kann", ohne immer wieder in eine Verteidigungsposition gezwungen wird. "Bei jemandem bei dem man sicher ist, genießt das menschliche Gehirn auch die negativen Gefühle, da diese irrelevant werden."

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​​__ Gefühle an sich:

___ Liebe, sexuelle Anziehung, sexuelle Vorstellungskraft, das Maß etwas als schön zu erleben, das Maß und die Arten erregt zu sein, das Maß und die Arten sexuell befriedigt zu sein/werden und des Orgasmus, generell jeder Aspekt von Liebe und Sex: Die Fähigkeit jemanden zu lieben und sexuell angezogen zu sein, ist direkt daran gebunden, ob man diese Person verstehen kann. Versteht man sein Gegenüber nicht "verliert man diese aus dem Blickfeld", "man kann sie gedanklich nichtmal mehr sehen". Wenn jemand sagt "ich liebe dich nicht mehr", dann versteht diese Person dich nicht mehr. Das liegt meistens nicht an der Person, die nicht mehr geliebt wird, sondern an der Person, die nicht mehr lieben kann. In einer gesunden Beziehung geht man darauf ein, man erklärt sich, und die des Liebens unfähige Person passt sich an. In einer toxischen Beziehung gibt sie dem Gegenüber die Schuld, versucht garnicht erst sie zu verstehen, oder verleumdet einfach weiter Eigenschaften des Gegenübers. Man sollte auch nicht den Anspruch haben, dass man sich dauerhaft vollumfassend liebt, da man je nach Kontext der entsprechenden Menschen sehr viel von jemandem abverlangen kann. Zudem kann es sein, dass eine Person sich kurzfristig und plötzlich verändert, und "aufeinmal weg ist vor dem inneren Auge", da mit "das Gegenüber verstehen" wirklich jeder Aspekt dieser Person gemeint ist, selbst wenn sich Pläne ändern oder sonstwas. Es kann auch vorteilhaft sein nicht jeden Aspekt einer Person verstehen zu wollen, da der Wegfall der Liebe und sexuellen Anziehung vorallem darauf beruht, dass man falsche Vorstellungen hat, nicht unbedingt, dass man nicht alles gänzlich über diese Person versteht.

____ Zudem muss man verstehen, dass hier ein "manifestiertes Verstehen" gemeint ist. Man kann z.B. etwas logisch verstehen, es jedoch nicht "tatsächlich in seinen Gedanken manifestieren", bzw. ist dies z.T. auch ein aktiver selbstbewusster Akt. Es kann z.B. dazu kommen, dass man zu erschöpft oder beschäftigt ist, um etwas zu manifestieren, aber vorallem macht einem die Traumatisierung des Gehirns und Körpers dies z.T. schwerer. Vorallem wenn eine Traumatisierung im Zusammenhang mit "teuren Eigenschaften einer Person" kombiniert werden. Eine Person mit Traumata bedingten Ängsten kann es vielleicht logisch verstehen, dass eine andere Person zu ihr nett ist, dies jedoch nicht einfach so ohne Aufwand auch manifestiert denken, dass diese Person aus Nettigkeit nett ist, und nicht z.B. aus egoistischen Gründen, vor denen diese Person Angst hat. Der traumatisierten Person wird es schwerer fallen die andere Person in ihren Gedanken vor sich zu haben, wie sie vorallem innerlich ist, als einer nicht traumatisierten Person. Man sollte sich also fragen, "ob man einem Kind übel nehmen sollte, sich kein Kunstwerk wie DaVinci vorstellen zu können".

____ Logische Gedanken UNGLEICH manifestierte Gedanken

____ Es gibt einen Teil von Phantasie, die ein Mensch im Automatismus leben kann. Und es gibt einen Teil von Phantasie, die ein Mensch nur durch gedankliche Anstrengung leben kann. Je mehr ein Mensch traumatisiert ist, desto mehr ist einem Menschen nur mit Anstrengung zugänglich.

____ Eigenschaften, die häufig von Menschen nicht mehr ohne Anstrengung gedanklich manifestiert werden können: Die Fähigkeit und das Maß einer Person zu Lieben, Die Intelligenz einer Person, Das Maß der Empathie einer Person, Das Maß und das Erleben von Gefühlen einer Person, Die Ehrlichkeit einer Person, Die Loyalität einer Person, Das Maß und die Beschaffenheit an Traumata in einer Person

____ Manche Menschen verleumden, dass sie ohne Anstrengung bestimmtes nicht mehr manifestieren könne, bzw. dass ihre gedanklichen Fähigkeiten beschränkt sind, und verurteilen Menschen dann auf Basis dessen. Sie können in einer Person etwas nicht mehr sehen, und behaupten deshalb es sei nicht da, "da es ja nicht daran liegen könne, dass sie es nicht können, weil sie können das, sind intelligent genug dafür, empathisch genug, oder sonstwas."

____ zum generellen Verständnis: Jeder Mensch hat 12 Eigenschaften, wie es die 12-Persönlichkeitstypen gibt: Liebe (z.B. Fähigkeit dazu), Logik (z.B. Intelligenz), Welt (z.B. Körperzustand), Glaube (z.B. Ehrlichkeit dem Prinzip gegenüber [auch ohne Kontext Religion gemeint]), Gemeinde (z.B. wie stark dadurch beeinflusst, Verrat durch Gemeinschaft o.ä.), Tat (z.B. betriebener Aufwand bzw. Bereitschaft), Gemüt (z.B. Reaktion auf Gemütszustände und Emotionen), Beschneidung (z.B. Belehrbarkeit oder Reaktion auf Kritik), Ende (wie "verankert" eine Person ist, Loyalität o.ä.), Chaos (z.B. Reaktion auf chaotisches), Synchro (z.B. Fähigkeit Menschen zu spiegeln oder nachzuvollziehen), Mysterium (z.B. wie jemand auf Mysterien reagiert, Vorenthaltungen von Informationen, Wahrheit o.ä., auf andere Meinungen, Gerüchten, Anschuldigungen etc.)

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"​Tele-Wissenschaft" und die Ausschüttung von DMT in der Zirbeldrüse:

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Generell scheint das Gehirn des Menschen auch "mit der Realität selbst verschränkt zu sein". Je näher die aktiv gedachten Vorstellungen eines Gehirns an der "tatsächlichen Realität" sind, desto höher scheint die Ausschüttung von DMT in der Zirbeldrüse (Organ in der Mitte des Gehirns) zu sein. Dies kann so weit gehen, dass man sich tatsächlich etwas benebelt fühlt (DMT ist das stärkste Halluzinogen der Welt), auch wenn sich dies sehr in Grenzen hält, da die Zirbeldrüse keine großen Mengen an DMT herstellt, wie sie z.B. in Ayahuasca vorkommen, und das DMT in Ayahuasca ohne die in diesem enthaltenen MAO-Hemmer (hemmen den Abbau von DMT im Körper) sonst garnicht wirken würde, die Zirbeldrüse aber selber keine MAO-Hemmer selber herstellt. Zudem scheint es positiv auf die Psychosomatik bzw. das Auto-Immun-System des Körpers zu wirken. Je nachdem wie weit man das treibt kann es sich sogar so anfühlen, als wenn der Körper anfängt sich selbst zu massieren, da die Selbstbewegung von Muskeln, Nerven, usw. erhöht und stabilisiert wird. Es ließe sich annehmen, dass Erkrankungen wie Skoliose (krumme Wirbelsäule) mit Störungen des DMT-Systems im Zusammenhang stehen, bzw. DMT die "Wieder-Aufrichtung" des Rückens, und generell diverser Skelet-Regionen unterstützen kann, oder ein fester Zusammenhang besteht.

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https://www.youtube.com/watch?v=5bl37cE9zC8

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​tele-wissenschaftliche Experimente:

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Versuch 1:

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Versuche zu "spüren", wie wahr sich die folgende Aussage anfühlt:

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"Menschen spüren tele-wissenschaftlich nicht die Gefahr durch den Klimawandel durch die Erderwärmung. Das könnte die Menschheit noch relativ leicht überleben. Sie spüren die Gefahr durch die toxisch werdende Luft durch das CO2 in der Luft. Deren physische Auswirkungen und auch die Gefahr, dass die gesamte Menschheit quasi langsam seniler und psychotischer wird."

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Man versuche einmal nachzufühlen, welche Katastrophe näher ist, bzw. der Punkt, ab dem sie 'immense Auswirkungen' haben wird. Die zu hohe Erderwärmung mit Extremwetter und dem allem, oder der Punkt, an dem unsere Körper maßgeblich nicht mehr mit dem hohen CO2 Druck klar kommen werden (siehe Buch "Die CO2-Krankheit"). Für mich zumindest fühlt sich die "CO2-Katastrophe" deutlich näher an, als die "Klima-Katastrophe". Das was sich so nah anfühlt, als wenn wir es noch in unserer Lebzeit erleben könnten, ist die CO2-Katastrophe. Das was sich eher noch weiter weg anfühlt, als geht es eher in Richtung nächstem Jahrhundert oder so, ist die Klima-Katastrophe.

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